rechtsextrem
Erinnerungen an den Untergang der Demokratie. Sebastian Haffners „Geschichte eines Deutschen“ neu gelesen
Es ist manchmal gut, alte Bücher wieder zu lesen: zum Beispiel Sebastian Haffners „Geschichte eines Deutschen“, die Erinnerung des jungen Haffners an die Jahre 1914-1933. Dieses 1939 im Exil geschriebene Buch über die nazistische Heimsuchung Deutschlands bekommt gerade wieder eine unheimliche Bedeutung.
Wie reaktionär hätten Sie’s denn gerne? NZZ-Autor Heribert Seifert mimt das liberale Mediengewissen
Schon oft in letzter Zeit musste man zur Kenntnis nehmen, dass die NZZ sich kaum mehr gegen politische und intellektuelle Strömungen weit rechts im politischen Spektrum abgrenzen mag. Der Ton wird rauer, die Fronten härter.
Rechtsextremist, Opportunist oder nur ein wenig Karrierist? Vom Nutzen geschichtswissenschaftlicher Lektüre für das Leben
Gegenwärtig hört man oft, nicht jeder, der der AfD oder der SVP angehöre oder sie wähle, sei ein „Rechtsradikaler“. Doch wer glaubt, die neue Rechte sei politisch keine Gefahr, weil ihre Anhänger nicht alle „extrem“ seien, irrt sich gewaltig.
Von der Schweiz lernen, heisst siegen lernen. Direkte Demokratie, „Mannhaftigkeit“ und die extreme Rechte
Auf ihren Wahlplakaten forderte die AfD „Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild!“ Was verbindet die deutschen Rechtsextremen mit der Schweizer SVP?