Was lässt sich gegen Tier- und Naturschutz in Afrika einwenden? Und müssen nicht die letzten ihrer Art, etwa Nashörner, mit allen Mitteln gegen Wilderer verteidigt werden? Die Militanz der sogenannten „grünen Armeen“ blickt allerdings auf ein interessantes kolonialgeschichtliches Erbe zurück.

  • Felix Schürmann

    Felix Schürmann ist Historiker und forscht an der Universität Erfurt über Geschichte in Afrika und auf den Meeren. 2017 erschien sein Buch „Der graue Unterstrom: Walfänger und Küstengesellschaften an den tiefen Stränden Afrikas (1770–1920)“.

Doku­men­tar­filme, Reise­an­bieter und vermehrt auch Influencer in sozialen Netz­werken insze­nieren die Natur­re­ser­vate Ostafrikas bevor­zugt als zeit­lose Tier­pa­ra­diese. Doch Kritiker wie der kenia­ni­sche Jour­na­list John Mbaria, der eben­falls aus Kenia stam­mende Natur­schützer Mordecai Ogada oder der tansa­ni­sche Akti­vist Navaya ole Ndaskoi bezeichnen solche Gebiete als mili­tä­risch abge­schot­tete Festungen, in denen kolo­niale Konzepte von Natur und Natur­schutz fort­wirkten. Zudem würden nach wie vor west­liche Inter­essen steu­ernd in die Politik der Reser­vate eingreifen. Die Gewalt, mit der hoch­ge­rüs­tete „grüne Armeen“ die Abschot­tung der Gebiete etwa gegen­über bäuer­li­chen Gemein­schaften und anderen örtli­chen Bevöl­ke­rungen durch­setzen, erfährt inzwi­schen auch in Europa vermehrt Aufmerk­sam­keit und Kritik.

Buch­cover von 2016, Quelle: goodreads.com

Doch warum über­haupt hat der Schutz bedrohter Tier­arten Züge eines Kriegs ange­nommen? Eine der Ursa­chen dafür liegt im kolo­ni­al­mi­li­tä­ri­schen Erbe der mit dem Natur­schutz befassten Insti­tu­tionen. Es zeigt sich beispiel­haft in Biogra­phien wie der von Myles Turner, der von 1956 bis 1972 als leitender Wild­hüter die Seren­geti (Tansania) beauf­sich­tigte. Seine Auto­bio­gra­phie My Seren­geti Years wurde mehr­fach neu aufge­legt und ist noch heute mühelos erhält­lich. Die darin enthal­tenen Bilder und Vorstel­lungen sind also nicht nur histo­risch rele­vant und hinsicht­lich ihrer Nach­wir­kung zu unter­su­chen, sondern werden auch immer wieder aktua­li­siert, denn Turner wird offen­sicht­lich auch noch heute gelesen. 

Ein Schädel im Büro

Im west­li­chen Teil des Natio­nal­parks entdeckte Turner im Oktober 1960 eine Leiche. Aus dem Zustand der Über­reste und den Spuren am Boden schloss er, dass es sich um einen Wilderer gehan­delt haben musste, getötet von einem verwun­deten Büffel. Er nahm den Schädel des Toten an sich und stellte ihn in sein Büro in Sero­nera. Dort hatte Turner bereits konfis­zierte Draht­fallen zu einer Art Minia­tur­aus­stel­lung über die Wilderei arran­giert. In diese ordnete er nun den Schädel ein und versah ihn mit einer Beschrif­tung: „This poacher was killed by a buffalo in the Tabora section. Ummo comevoi sareta come noi“. Den italie­ni­schen Satz hatte Turner von einem Urlaub auf Sizi­lien in Erin­ne­rung behalten, wo er als Grab­in­schrift verbreitet ist. In korrektem Italie­nisch lautet er: Fummo come voi, sarete come noi. Auch im deutsch­spra­chigen Raum findet sich der Satz auf Kirch­höfen und in Bein­häu­sern, oft in der Vari­ante: „Wie ihr seid, so waren wir, und wie wir sind, so werdet ihr.“ An solchen Bestat­tungs­orten bezieht sich das »wir« auf die Toten, die den Lebenden deren Vergäng­lich­keit in Erin­ne­rung rufen. Doch was wollte der Wild­hüter damit denje­nigen sagen, die ihn in seinem Büro aufsuchten?

Turner erwähnt den Leichen­fund in seiner Auto­bio­gra­phie nur beiläufig; zur Ausstel­lung des Schä­dels äußert er sich nicht weiter. Sie stand aller­dings im Kontext eines grau­samen kolo­nialen Trophä­en­kults: Vor allem in der Zeit des Hoch­im­pe­ria­lismus schmückten manche Kolo­ni­al­be­amte ihre Arbeits- und Wohn­räume nicht allein mit Leopar­den­fellen oder den Stoß­zähnen von Elefanten, sondern auch mit Schä­deln von Afri­ka­nern und Afri­ka­ne­rinnen. Damit wendeten sie die jahr­hun­der­te­alte Kriegs­praxis, abge­schla­gene Häupter als Sieges­zei­chen zu präsen­tieren, in eine Geste weißer Überlegenheit.

Buch­cover, 1980, Quelle: abebooks.co.uk

Den Schädel in seinem Büro könnte Turner durchaus als Trophäe betrachtet haben, sah er sich doch in einem „war on the poachers“. Seine Frau Kay beschei­nigte ihm, dass sein obses­siver Wille zur Elimi­nie­rung der Wilderei längst Züge eines persön­li­chen Kreuz­zugs ange­nommen habe. Auch der Jour­na­list Brian Jackman, der Turners Auto­bio­grafie bear­bei­tete, sah im „Säubern“ der Seren­geti von Wilde­rern die „driving force of his life“. Über die von ihm mit dem Vorwurf der Wilderei verhaf­teten Afri­kaner führte der Wild­hüter geflis­sent­lich Buch.

Turners Kriege

Wie viele Wild­hüter seiner Gene­ra­tion im östli­chen Afrika verei­nigte Turner, geboren 1921 im engli­schen North­um­ber­land, in seiner Biogra­phie solda­ti­sche und jäge­ri­sche Prägungen. Aufge­wachsen im länd­li­chen Kenia kämpfte er während des Zweiten Welt­kriegs als Infan­te­rist eines briti­schen Aufklä­rungs­re­gi­ments in Somalia, Äthio­pien und Burma. Nach Kriegs­ende trat er als Jäger in die kenia­ni­sche Wild­be­hörde ein, deren Kern­auf­gabe damals darin bestand, zum Schutz der expan­die­renden Land­wirt­schaft und zur Eindäm­mung der Tsetse­fliege massen­haft Elefanten, Kaffern­büffel und andere „Ernte­schäd­linge“ abzu­schießen. In diesen Jahren begann Turner, das Jagen in kolo­ni­al­staat­li­chem Auftrag als eine poli­zei­liche Tätig­keit zur Wahrung der Ordnung aufzu­fassen. „In meiner Vorstel­lung war ein unkon­trol­liertes Wild nicht länger ein Tier, sondern wurde zu einer Art krimi­nellem Element“, so schil­derte er dem Fern­seh­jour­na­listen Robin Brown und ergänzte: „Ich war gera­dezu ein Poli­zist“. Obwohl Turner jene Jahre zu den glück­lichsten seines Lebens zählte, litt er auch unter Einsam­keit. 1949 wech­selte er daher als Jagd­führer zum noch heute exis­tie­renden Reise­an­bieter Ker and Downey Safaris, für den er vermö­gende Trophä­en­tou­risten unter anderem nach Belgisch-Kongo und in den Sudan begleitete.

Im drei Jahre später ausge­bro­chenen Mau-Mau-Krieg, den die kenia­ni­sche Unab­hän­gig­keits­be­we­gung gegen die briti­sche Kolo­ni­al­herr­schaft führte, schloss sich Turner einer Sonder­ein­heit der Polizei an. Ob seine Kriegs­be­tei­li­gung frei­willig oder durch Einbe­ru­fung zustande kam, geht aus seiner Auto­bio­gra­phie nicht hervor. Sein Einsatz­ge­biet war das Aberdare-Gebirge, eine unweg­same Wald- und Moor­land­schaft im zentral­ke­nia­ni­schen Hoch­land, die vielen Mau-Mau als Rück­zugs­raum diente. Nach der Verhän­gung des Ausnah­me­zu­stands 1952 bildete die Kolo­ni­al­re­gie­rung para­mi­li­tä­ri­sche Einheiten aus Wild­hü­tern und Groß­wild­jä­gern, die mit ihren Orts­kennt­nissen und Fertig­keiten im Spuren­lesen die Aufstän­di­schen in solchen Gebieten aufspüren und angreifen sollten.

Gewalt gegen Tiere, gegen Aufstän­di­sche, gegen Wilderer

Der Mau-Mau-Krieg zählt zu den grau­samsten in der Geschichte des briti­schen Impe­riums. Mutmaß­liche Unter­stützer der Unab­hän­gig­keits­be­we­gung, ganz über­wie­gend Kikuyu, wurden zu Zehn­tau­senden gefol­tert, verstüm­melt, kastriert, verge­wal­tigt und exeku­tiert. Hundert­tau­sende Zivi­lis­tinnen und Zivi­listen wurden über Jahre ohne Anklage in Inter­nie­rungs­la­gern fest­ge­halten. Auch Wild­hüter töteten mutmaß­liche Aufstän­di­sche, so etwa George Adamson, der wenige Jahre später durch den von seiner Frau Joy verfassten und erfolg­reich verfilmten Best­seller „Born Free“ als Tier­schützer und Jugend­idol inter­na­tio­nale Promi­nenz erlangen sollte.

Über Turners Rolle im Kolo­ni­al­krieg ist bislang wenig bekannt. Der Jour­na­list Brown rechnet ihn einer der berüch­tigten „Pseudo Gangs“ zu: Weiße Ange­hö­rige der Sicher­heits­kräfte, die sich ihre Gesichter schwarz färbten, wie Kikuyu klei­deten und mit zwangs­re­kru­tierten Gefan­genen als Mau-Mau-Gruppe tarnten. Auf diese Weise suchten sie sich bevor­zugt nachts den Lagern mutmaß­li­cher Aufstän­di­scher zu nähern, um dann aus möglichst kurzer Distanz das Feuer zu eröffnen. Den Getö­teten trennten sie die Hände ab, um anhand von Finger­ab­drü­cken nach­träg­lich deren Iden­tität fest­stellen zu können. Auch setzten die „Pseudo Gangs“ Jagd­hunde und Tech­niken der Groß­wild­jagd ein. Zur Nieder­schla­gung der anti­ko­lo­nialen Revolte sollten die Männer, so forderte es ein regie­rungs­amt­li­cher Leit­faden zur Aufstands­be­kämp­fung, vorgehen wie beim Aufspüren und Abschießen scheuer Tiere. „Wir mussten zu Tieren des Waldes werden“, erin­nerte sich Turner gegen­über Brown. „Je mehr du zum Tier wurdest, desto länger hast du gelebt.“

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Buch­cover, 2005, Quelle: goodreads.com

Für Wild­hüter wie Turner erwies sich der Mau-Mau-Krieg nicht nur als Gele­gen­heit, ihre Jagd­er­fah­rungen für den Erhalt des briti­schen Kolo­ni­al­reichs einzu­setzen, sondern diente auch als „school and trai­ning ground“ für ihre weitere Arbeit – wie es Edward Stein­hart in seinem Klas­siker zur Sozi­al­ge­schichte des Jagens in Kenia formu­lierte. Der Jagd­druck auf Wild­tiere hatte sich seit dem Zweiten Welt­krieg aufgrund von Nahrungs­mit­tel­knapp­heit verstärkt, und so suchte die Kolo­ni­al­ad­mi­nis­tra­tion nach Wegen, um das Jagen und Fallen­stellen in Natur­schutz­ge­bieten einzu­dämmen. Aus obrig­keit­li­cher Sicht schienen die gegen die Mau-Mau ange­wandten Kriegs­tak­tiken dafür gut geeignet.

Als sich Mitte der 1950er Jahre eine baldige Nieder­schla­gung der Mau-Mau abzeich­nete, baute die kenia­ni­sche Natio­nal­park­be­hörde zum Vorgehen gegen Wilderer die über 100 Mann starke „Voi Field Force“ auf, geleitet von Vete­ranen der Aufstands­be­kämp­fung und ausge­stattet mit weit­rei­chenden Befug­nissen. Einge­setzt zunächst im Tsavo-Nationalpark galt sie mit ihren poli­zei­li­chen, mili­tä­ri­schen und geheim­dienst­li­chen Methoden unter Natur­schüt­zern als Erfolgs­mo­dell. Für nach­fol­gend gegrün­dete Anti-Wilderei-Einheiten in Ostafrika, die nach dem Ende der briti­schen Herr­schaft mithilfe der Welt­bank ausge­baut wurden, diente die „Voi Field Force“ als Vorbild.

Für Turner fiel das Ende des Kriegs 1956 mit dem Gewinn der erst­mals verlie­henen „Shaw & Hunter Trophy“ zusammen, einer Art Oscar für Groß­wild­jäger. Turner verband dies mit einer lebens­ver­än­dernden Entschei­dung: Er heira­tete seine Freundin Kay Tubb, zog mit ihr ins benach­barte Tangan­jika und trat dort als Wild­hüter in die kolo­niale Natio­nal­park­be­hörde ein. Damit bestand seine Haupt­auf­gabe nun nicht länger in der Beja­gung, sondern im Schutz von Wild­tieren. Zugleich über­nahm er mit der Zustän­dig­keit für die west­liche Seren­geti erst­mals eine Leitungs­funk­tion. An die mili­tä­ri­sche Haltung, mit der Turner diese Aufgabe versah, erin­nerte sich der ihm unter­stellte Park Ranger Tepilit ole Saitoti: „Ich und die anderen Ranger mussten jedes Mal salu­tieren, wenn Myles Turner ins Büro kam, er liebte das.“

Biogra­phi­sche und insti­tu­tio­nelle Genea­lo­gien der Gewalt

Anders als in seiner Zeit als Jäger der Wild­be­hörde patrouil­lierte Turner in der Seren­geti nicht allein, sondern – wie im Mau-Mau-Krieg erprobt – mit einer Schar von Männern, die er über­wie­gend aus aufge­grif­fenen Wilde­rern rekru­tierte. Der Fern­seh­jour­na­list Brown beglei­tete diese Einheit 1971 für zwei Wochen bei den Dreh­ar­beiten zu seiner Doku­men­ta­tion The Animal War. Auf ihn wirkten die Männer mit ihren zerlumpten Hosen, freien Ober­kör­pern und deko­rierten Gewehren, als seien sie aus dem Kriegs­film Apoca­lypse Now in die Wirk­lich­keit getreten. In verbeulten Land Rovern und zeit­weise mit Unter­stüt­zung eines rampo­nierten Klein­flug­zeugs streiften sie bis zu 16 Stunden täglich durch den Natio­nal­park, ange­trieben vom finster blickenden Turner, der verbit­tert über die „Bastarde“ lamen­tierte, die „sein“ Elfen­bein stehlen würden. Jeder Nicht-Weiße in der Seren­geti galt Turner als Wilderer.

„Wie ihr seid, so waren wir, und wie wir sind, so werdet ihr“: Das Ausüben von Gewalt mit jäge­ri­schen Tech­niken – zunächst gegen Tiere, dann gegen Aufstän­di­sche, schließ­lich gegen Wilderer – erweist sich als Konstante in Turners Biogra­phie. Mitnichten bedeu­tete sein Weg vom Jäger zum Wild­hüter einen voll­stän­digen Bruch mit seiner Vergangenheit.

Unter dem Schädel wies der Satz nicht nur auf die Vergäng­lich­keit mensch­li­chen Lebens hin, sondern bezeugte auch eine Gering­schät­zung schwarzen, afri­ka­ni­schen Lebens. Indem sich Turner des Hauptes des verstor­benen Afri­ka­ners bemäch­tigte und es in einem Ensemble mit Beute­ob­jekten zur Schau stellte, insze­nierte er sich als Krieger und führte den Toten entwür­di­gend vor. Damit arti­ku­lierte der Wild­hüter sein Selbst­ver­ständnis als solda­ti­scher Mann und stellte sich in die Tradi­tion kolo­ni­al­herr­schaft­li­cher Trophä­en­prä­sen­ta­tion. So wie der Mau-Mau-Krieg von Konflikten um den Zugriff auf Land getrieben war, so war der Krieg gegen die Wilderer von Konflikten um den Zugriff auf Wild­tiere getrieben. Turners entmensch­li­chende Sicht auf Afri­kaner, die gegen die kolo­ni­al­staat­liche Ordnung der Natur aufbe­gehrten, ist das Schlüs­sel­ele­ment zum Verständnis seines Umgangs mit dem von ihm aufge­fun­denen Toten.

Offen muss an dieser Stelle bleiben, an wen Turner seine Geste adres­sierte. An die ihm unter­stellten Park Ranger wie Tepilit ole Saitoti? An Männer, die in der Seren­geti wegen Wilderei verhaftet und womög­lich bis zur Über­gabe an die Polizei in Sero­nera fest­ge­halten wurden? An die Poli­tiker, Natur­schutz­funk­tio­näre und diversen Berühmt­heiten, die seiner­zeit öffent­lich­keits­wirksam die Seren­geti besuchten?

Mili­ta­ri­sie­rung des Naturschutzes

Es waren Akteure wie Turner, die die mit dem Natur­schutz befassten Insti­tu­tionen Ostafrikas in den zukunfts­wei­senden Über­gangs­jahren zwischen spät- und nach­ko­lo­nialer Herr­schaft prägten und ihnen program­ma­tisch und narrativ die Agenda eines Kriegs gegen Wilderer vorgaben. Seinen Krieg konnte Turner nach der formalen Unab­hän­gig­keit Tangan­jikas im Dezember 1961 noch über ein Jahr­zehnt fort­setzen, da die Regie­rung von Präsi­dent Julius Nyerere unter dem Eindruck des nach­ko­lo­nialen Staats­zer­falls im benach­barten Kongo vor einem schnellen Austausch von behörd­li­chem Führungs­per­sonal zurück­schreckte. Nachdem 1972 die „Afri­ka­ni­sie­rung“ der Natio­nal­park­be­hörde schließ­lich auch Turner um seine Stel­lung brachte, wirkte er in Verwaltungs- und Bera­tungs­po­si­tionen weiterhin an der Steue­rung des Natur­schutzes in Tansania und über­dies in Malawi mit, schließ­lich auch wieder in Kenia. 1984 erlag Turner einem plötz­li­chen Herztod. Wie zuvor der von ihm gefun­dene Tote starb er in einem Natur­re­servat. Dort, in Maasai Mara, wurde er beer­digt – unter einem Feigen­baum auf einem Hügel und, soweit bekannt, mit seinem Schädel.