Wenn sie es sich aussuchen könnten, würden viele Menschen erst um halb zehn zur Arbeit gehen, vielleicht auch später. Denn erst abends werden sie aktiv, und es fällt ihnen dies oder jenes ein, was sich bei durchgetakteter Tagesbelastung einfach nicht aus den Tiefen heben lässt – oder sich gar nicht zu rühren getraut, weil der Deckel der Müdigkeit alles erdrückt. Die Nutzung des Tageslichtes ist in den meisten Ländern der Welt keine Richtlinie mehr, denn inzwischen wird bei ausreichend vorhandener Elektrizität Tag und Nacht rund um den Globus gearbeitet. Diese Erziehung zum gestörten Schlaf beginnt früh. Wer 1980 noch als Siebzehnjähriger am Samstag um 24 Uhr zu Hause sein musste, der sieht heute „alt“ aus, denn vor 23 Uhr beginnt am Wochenende keine Party, und wenn man als Jugendlicher unter der Woche endlich die lästigen Eltern oder die kleine Schwester los ist, kann man im Bett Facebook mit persönlichen Daten füttern…

James Dean, schlaflos, Foto Dennis Stock, Quelle: tumblr.com
Mit dem Thema des schwindenden Schlafes in unserer Gesellschaft beschäftigen sich in den letzten Jahren weltweit zunehmend Wissenschaftlerinnen, Journalisten, Philosophen und Medizinerinnen unterschiedlicher Fachrichtungen, um das Phänomen zu beschreiben, die Ursachen zu erkennen und auch die Auswirkungen in ihrer Vielfalt zu erfassen. Teresa Brennan zum Beispiel, eine australische Geisteswissenschaftlerin, setzt sich in Globalisation and Its Terrors (2002) mit der Globalisierung und ihren Schattenseiten auseinander. Schnelle Produktion für schnellen Profit fordert nach Brennans Analyse ihren Tribut in Form von Umweltzerstörung und gesundheitlichen Schäden: “… the faster production is the more short-term profit it makes (and the sicker we and the world become)“; Natur und Mensch brauchen Zeit zur Erholung, zur Rekreation, um Neues erschaffen zu können, folgert die Autorin. Auch Jonathan Crary, Professor für Kultur und Theorie in New York, beschäftigt sich in 24/7, Schlaflos im Spätkapitalismus (2014), mit der Vielfalt des allgemein akzeptierten Schlafentzugs und hat ein Pamphlet für die Rettung des Schlafes verfasst. Noch einen Schritt weiter geht die amerikanische Journalistin Jane Mayer in The Dark Side (2008): Sie hat die Foltertechniken in exterritorialen Gefängnissen der USA recherchiert und zeigt das Extrem von Schlafentzug als Folter auf.
Es fehlt aber auch nicht an praktischen Ratschlägen: Peter Spork, ein deutscher Wissenschaftsjournalist, fasst in Wake up (2014) die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur biologischen Rhythmusforschung zusammen und bietet praktische Anregungen, wie man zu mehr und gesünderem Schlaf kommen kann. Anna Wirz-Justice schliesslich, emeritierte Professorin für Chronobiologie in Basel und Vorkämpferin für Licht- und Wachtherapie (Schlafentzugstherapie) im Bereich der Psychiatrie, diskutiert in Chronotherapeutics for Affective Disorders (gemeinsam mit F. Benedetti und M. Terman, 2009) den Einsatz von Licht und Dunkelheit in der Behandlung von Depressionen.

Robert de Niro, schlaflos: „Taxi Driver“ (1976)
„Nur im Schlaf zum Kern des Lebens vordringen“
Mediziner fassen die Anpassung des Menschen an den Wechsel von Tag und Nacht, von Aktivität und Ruhe, unter dem Begriff des Biorhythmus zusammen, ein Phänomen, über das wir immer mehr wissen, das uns jedoch zunehmend abgewöhnt werden soll und wird. Lichtverschmutzung in den Städten, 24 Stunden Ladenöffnungszeiten, 24 Stunden Onlinepräsenz. Es soll rund um die Uhr konsumiert werden – allein, der Schlaf mit seiner behäbigen Physiologie hindert den Menschen daran. Daher wird, in einer ansonsten eroberten Welt, auch im Schlaf wirtschaftliches Wachstumspotential geortet; es gilt, die dunkle Seite des Lebens in Geld umzusetzen. So zum Beispiel durch die Pharmaindustrie: Einerseits mit Schlafmitteln, die immer mehr Menschen abhängig machen – in der Schweiz schlucken fast 10% der Bevölkerung regelmässig und über Jahre hinweg Schlaf- und Beruhigungsmittel. Und andrerseits: Wer nicht gut ausgeschlafen ist, kann wiederum mehr Schwung in seinem langen Arbeitstag erreichen durch allerlei leistungssteigernde Pillen, die verbesserte Arbeits- und Denkleistungen (neudeutsch „Neuro-Enhancement“) versprechen, oder durch Wachmacher, wie sie in der Partyszene eingesetzt werden, um den Schlaf zu überlisten.

Brad Pitt, nachts: „Fight Club“ (1999)
Wer gerade nicht online arbeitet, kann sich die Zeit mit Computerspielen vertreiben, wie ein Plakat eines Telefon-Anbieters suggeriert, auf dem ein kleiner Junge mit seinem Grossvater bei Regenwetter in einem Zelt über ein Tablet gebeugt beim „Gamen“ abgebildet ist, frei nach dem Motto “Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Verbindung ins Internet“. So wird uns abgewöhnt, die zeitlichen Zwischenräume als sinnvoll zu empfinden, als geschenkte Zeit, in der etwas entstehen kann, aus einer Langeweile heraus, in der sich das Hirn neu positionieren kann, um aus Erlebtem Neues zu generieren. Es findet sich zunehmend weniger Zeit für Ruhe, Stille, für Anwesenheit im gegenwärtigen Moment. Handy in der Tram, im Zug, auf dem Zebrastreifen, beim Autofahren, im Bett. Ständige Beschäftigung mit Irgendetwas und noch mehr ist angesagt; der postmoderne Mensch braucht keine Pausen, er hat sie verlernt, sie werden ihm ausgetrieben, um zu konsumieren – oder sie werden so gestaltet, dass ganze Wirtschaftszweige davon leben, wie die Entspannungsindustrie mit Lichtduschsesseln, Sphärenmusik, Biofeedbackgeräten, Meditations-Apps und Achtsamkeitskursen. Man kann mit dem Schlaf anderer Leute viel Geld verdienen.
Der Beginn der Geschichte des schleichenden Schlafdiebstahls liegt weit zurück. Die Menschen in Mitteleuropa schliefen zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts noch zehn Stunden, während sie in Nordamerika heute nur mehr sechseinhalb Stunden täglich schlafen, in Mitteleuropa sieben Stunden. Seit dem Beginn der Industrialisierung wurde der Schlaf als unproduktive Phase und scheinbar notwendiges Übel betrachtet, er schien irrelevant für die Entwicklung des Verstandes und für die Erkenntnis. Arthur Schopenhauer hingegen versuchte den Schlaf zu würdigen, indem er meinte, wir würden „nur im Schlaf zum Kern des Lebens vordringen“, und Sigmund Freud nutzte die Träume als Quelle zur Deutung des Unbewussten.

Edward Norton vor dem Bildschirm, schlaflos: „Fight Club“ (1999)
Inzwischen steigt die Zahl der Menschen, die nachts aufstehen, um zum Beispiel Mails abzuarbeiten, stetig an. Das mag in manchen Fällen notwendig erscheinen, um einen wichtigen Deal nicht zu versäumen und den Handelspartnern in Übersee gerecht zu werden. Doch zugleich verfliesst die Grenze zwischen privaten und geschäftlichen Aktivitäten im virtuellen Raum zunehmend. Der Suchtfaktor, der diesen Aktivitäten innewohnt, und der dem allseits legitimierten Narzissmus dient, ist enorm, sowohl im Beruf, wo es um das geeignete Netzwerk für die zukünftige Karriere geht, als auch in der Freizeit, wenn das Selfie, auf dem Berggipfel mit dem neuesten Mountainbike, für den männlichen und weiblichen „Freundeskreis“ gepostet werden muss, um dann auch dem Chef noch einen Link dazu zu senden. Die Crux bei der Sache ist, dass die Gerätschaften, mit denen das Geschäft der Kommunikation betrieben wird, über LED Bildschirme verfügen, die einen hohen Anteil an blauem Licht abstrahlen. Dieser Anteil des Lichts beeinflusst die Bildung des Schlafhormons Melatonin negativ, das wir für einen ruhigen Nachtschlaf benötigen. Wer sich nach getaner Facebook-, Mail-, Twitter- und Whatsapp-Arbeit dann rechtschaffen müde, vielleicht bereits zum wiederholten Mal in dieser Nacht, ins Bett legt und darauf wartet, endlich ruhig einschlafen zu können, hat sich daher verrechnet. Auch ist es nicht ratsam, immer wieder auf die LED-erleuchtete Scheibe des Handy zu sehen, das auf dem Nachttisch liegt, um herauszufinden, wie spät es ist. Doch es gibt inzwischen Abhilfe mit sogenannten Blueblocker-Brillen oder man kann sich Programme auf den PC laden, die den Blaulichtanteil regulieren. Aber auch auf Herstellerebene ist man sich des Problems zunehmend bewusst und gibt Gegensteuer mit Betriebssystemen, die nachts den Anteil des roten Lichtes für mobile Geräte erhöhen.
Unentbehrlichkeitsfantasien und Müttergeschwätz
Zu wenig Schlaf macht krank, macht unglücklich und macht auch letztendlich phantasie- und willenlos, wobei dies der Konsumbereitschaft zweifelsohne entgegenkommt. Schlafentzug ist nach der ersten Nacht euphorisierend und wird auch in der Psychiatrie als Initialzündung für eine antidepressive Therapie eingesetzt, doch dauert der Schlafentzug zu lange, kommt es zu schweren Beschwerden bis hin zu psychotischen Zustandsbildern, nach ungefähr 10 Tagen stirbt der schlaflose Mensch.

Winona Ryder gibt Gena Rowlands Feuer, nachts, im Taxi: „Night on Earth“ (1991)
Doch abgesehen vom Extrem des totalen Schlafentzuges, der als Foltermethode eingesetzt wird, zeigt auch der chronische Mangel an Schlaf Langzeitschäden, wobei dieses Gefahrenpotential zwar erkannt, diese Erkenntnis aber noch nicht ausreichend Einzug in Erziehung, Gesundheitsberatung und Prävention gefunden hat. Was soll man zu einem intelligenten Topmanager sagen, der nach drei Jahren ständigen Rhythmuswechsels durch Jetlags, durch lange Arbeitstage mit flexiblem Büro, neudeutsch „Home-office“ genannt, und der Unentbehrlichkeitsfantasie, die solche Spezialisten antreibt, mit aschgrauem Gesicht, tiefen Augenringen und von zahlreichen Infekten geplagt, über eine Gewichtszunahme trotz Kalorienrestriktion berichtet, sich über Kopfschmerzen beklagt und nebenbei erwähnt, in Trennung von seiner Frau zu leben, weil sie seine Reizbarkeit nicht länger erträgt…? Und wenn es dann weiter heisst, dies alles dauere bereits mehrere Monate, doch neulich hätten ihn die Konzentrationsprobleme und Wortfindungsstörungen, während wichtiger Verhandlungen mit einem chinesischen Grosskonzern, durch sein unglaubwürdiges Auftreten fast um den hochdotierten Arbeitsplatz gebracht. Was tun?

Maggie Cheung und Tony Leung Chiu Wai nachts, im Taxi: „In the Mood for Love“ (2000)
Dieser Mann wird dem Arzt nicht glauben, wenn der ihm sagt, er solle sich strikt an Bettzeiten halten, soll seinen Laptop und das Screenphone abschalten und vor allem auf regelmässige Essenszeiten achten. Er wird dem Arzt nicht glauben, denn obwohl die oben aufgelisteten Symptome inzwischen weitverbreitete Phänomene darstellen, gibt es um sie so etwas wie eine Tabuzone. Sie riechen nach persönlichem Versagen, denn der Mensch kann doch nicht so altmodisch sein, das alte Rezept der Mutter befolgen zu müssen, die ihn damals, als der Kerl noch am Anfang seiner Karriere stand, fragte „…..schläfst Du wohl genug und hast Du regelmässig gegessen?“ Müttergeschwätz.

The Stanford Prison Experiment, 1971; Bild: Chuck Painter / The Crime Museum
Wenn der Arzt Gefahr läuft, in dieselbe Schublade wie die Mutter gesteckt zu werden, hilft der Hinweis auf Schlafentzug als Foltermethode: Fensterlose Zellen unter ständiger Beleuchtung. Die Verweigerung des Schlafes ist die gewaltsame Enteignung des Selbst durch eine äussere Macht und dient der planmässigen Vernichtung des Individuums. Weisse Folter, eine saubere Sache: nicht nachweisbar am Körper und auch nicht bei nachträglichen neuropsychologischen Tests.
Die psychiatrische Erfahrung
Doch die Beeinträchtigung des freien Willens beginnt bereits bei einer harmlos erscheinenden mehrwöchigen Verkürzung der Schlafdauer auf vier bis sechs Stunden. Bei der Beobachtung von Menschen auf einer Burnout-Abteilung, die über längere Zeit durchgängig unter Störung ihres circadianen (Tag/Nacht-) Rhythmus litten, zeigt sich, dass ein Mensch vier bis sechs Wochen normale Schlafdauer benötigt, bevor wieder Lebensfreude und die Bereitschaft, Neues aufzunehmen, zum Vorschein kommen. Anfänglich beklagen sich diese Patienten über angebliche Mängel auf der Abteilung; es wird an allem herumgekrittelt, sei es am Essen, oder der Zimmereinrichtung. Ein Symptom: Der Status durch Dinge erscheint wichtig, um dem Selbst noch genügend Halt hinter der bröckelnden Fassade zu sichern.

Jürgen Teller: Young Pink Kate, London 1991; Quelle: esel.at
Diese Haltung verliert sich, wenn die Patienten ausgeschlafen sind, sich selbst wieder spüren und genügend Kraft entwickeln, um die Umgebung differenziert und neugierig zu betrachten und zudem sagen können, was sie wollen und was nicht. Grundlage der Selbstbestimmung, Grundlage eines gesellschaftlichen Miteinanders und dafür, selbstbestimmt Zeit zu verbringen, vielleicht in der Natur, ohne „Gadgets“, um resistenter zu werden gegen die verlockenden Anfechtungen der Zeitfressmaschinen, die Selbstentfremdung portieren.
Der Druck, Schlaf und Erholung für Produktion oder Konsum zu nutzen, trifft allerdings auch die Ärzte selbst. Es gibt zum Beispiel Überlegungen, dass ein Arzt, der in der Nacht Dienst auf einer Station versieht, in den Stunden, in denen er nicht von Patienten in Anspruch genommen wird, andere Tätigkeiten verrichten soll, und sei es, Administratives für die Verwaltung des Spitals zu erledigen. Auch der Arbeitstag des Arztes ist extrem durchgeplant, und es darf nichts Unvorhergesehenes geschehen, wie etwa ein Gespräch mit einem uneinsichtigen Patienten, der nicht versteht, dass er das Spital verlassen soll, weil die Kostengutsprache seit zwei Tagen abgelaufen ist. Ganz zu schweigen von „Zeitfressern“, wenn ein Patient ungeplant an der Brüstung der Dachterrasse steht, um sich in die Tiefe zu stürzen. Der Beruf des Arztes besteht in der Bewältigung solcher Situationen. Ein Planungsprogramm, das versucht, Leerzeiten zu verhindern und die vorgegebene Terminfrequenz verdichtet, zerstört die berufliche Zufriedenheit. Die Entwicklung eines kreativen, hochprofessionellen Eigenrhythmus, der sich virtuos an die Anforderungen anzupassen versteht und der zwischen schnell und langsam, viel und wenig, laut und leise zu unterscheiden vermag, wird abgeschafft. Unzufriedenheit generiert auch eine Verteilung der Aufgaben im Arbeitsalltag mit 2/3 Dokumentation und Organisation, zu 1/3 Patientenkontakt, wobei Ersteres hauptsächlich der Abbildung von Letzterem mit elektronischen Mitteln dient. Es ist kaum möglich, solche Vorgaben ohne Verlust von menschlicher Begegnungsqualität zu erfüllen. Der Arzt ist hier nur Stellvertreter für andere Berufsgruppen, die der grassierenden Strukturierungswut unterworfen sind. Am schmerzlichsten spürbar jedenfalls sind die Auswirkungen des Neoliberalismus in den Arbeitsbereichen, die mit Menschen, Beziehungen, Erzählungen und Dialogen zu tun haben.
Kreativität braucht Schlaf

Tilda Swinton schläft in einer Vitrine des MoMa, New York, 2013; Quelle: sueddeutsche.de
Die Fähigkeit, kreativ zu sein, und das ist nicht nur im künstlerischen Sinn gemeint, braucht Pausen. Eine weitere Voraussetzung für diese Fähigkeit kreativ zu sein, besteht darin, im Schlaf mit etwas in uns und um uns in Berührung zu kommen, was nicht normiert, durchstrukturiert und konsumorientiert ist. Kreativität birgt auch „Eigensinn“ in der Bedeutung, das physische und psychische „Selbst“ besser wahrnehmen zu können, um zu einer selbstbestimmten Willensäusserung im Stande zu sein. Diese ausgeschlafene und bewusste, von Konsum und Ansprüchen unbeeinflusste Willensäusserung ist unter anderem eine Voraussetzung für ein hochentwickeltes demokratisches Sozialgefüge. Kreativität braucht als Grundbedingung ebenso eine Zone, in der wir dem ständigen „Dabeisein“ entrinnen können. Gewalt, Terror und Kriege auf unserem Planeten sind medial omnipräsent und sickern in unser Unbewusstes, das dazu auffordern möchte, nicht untätig zu sein. Die Naivität des Schlafes erscheint als unpassende physiologische Reaktion, was nicht zuletzt auch die grassierende Schlaflosigkeit erklärt. Vielleicht brauchen wir wieder weniger Informationen, um wirklich mitreden und mitgestalten zu können, und sollten uns den Luxus leisten, die Geräte abzuschalten, Pausen zu machen, nicht ständig online und durchgetaktet zu sein. Wir verschwenden uns selbst und die Ressourcen der Erde, auf der wir leben, wenn wir 24 Stunden produzieren, konsumieren, Müll anhäufen und alles bis in den letzten Winkel ausleuchten, um nicht das geringste Geheimnis mehr zu finden in den dunklen Stunden des Lebens, die vor langen Zeiten so dunkel waren, dass man im Licht der Sterne wandern konnte.