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Benjamin Carter Hett

Benjamin Carter Hett ist Professor für Geschichte am Hunter College und dem Graduate Center der City University of New York (CUNY). Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter ein Guggenheim-Stipendium und den Fraenkel-Preis der Wiener Library in London. Sein neuestes Buch ist „The Nazi Menace: Hitler, Churchill, Roosevelt, Stalin, and the Road to War“, 2020 (auf Deutsch erschienen unter dem Titel „Eskalationen. Wie Hitler die Welt in den Krieg zwang“).

Über Dikta­toren, Ukrainer und „Garni­sons­staaten“. Einige histo­ri­sche Über­le­gungen zu den Lehren aus den 1930er Jahren

Welche Lehren lassen sich aus der Zwischenkriegszeit ziehen? Angesichts des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine hilft ein Blick auf Haltungen und Handlungen von drei prominenten Politiken, die auf den Faschismus reagierten: Chamberlain, Churchill und Roosevelt.

On Dicta­tors, Ukrai­nians, and Garrison States: Some Histo­rical Reflec­tions on the Lessons of the 1930s

What lessons can be learned from the interwar period? In light of the Russian war of aggression on Ukraine, it helps to look at attitudes and actions of three prominent politicians that responded to fascism: Chamberlain, Churchill, and Roosevelt.